13. Rheder Rocknacht im “Bä R”

Am Freitag, den 1. Juli wird im Jugendhaus „Bä R“ wie­der gerockt. Insgesamt zwei junge Nachwuchsbands und drei lokale Topbands aus Bocholt, Isselburg und Rhede wer­den bei der 13. Rocknacht auf der Bühne ste­hen. Mit dabei sind: „Belly to Belly“, “Early Memorial”, “Fat Cheeks”, „Haltbar” und “29 Days Left”. Einlass ist um 18.30 Uhr. Der Eintritt kos­tet 6,- Euro. Wer einen Flyer mit­bringt, spart 1 Euro. Familienpass und Kulturgutschein wer­den eben­falls akzeptiert.

„Early Memorial“

Den Anfang machen um 19 Uhr 30 „Early Memorial“, Das Quintett spielt bereits seit 2006 zusam­men: vor­her haben Daniel Niestegge (Gesang, Gitarre, Schlagzeug) und Lukas Richter  (Gesang und Gitarre), Felix Nowara (Gitarre), und Schandor Klimek (Bass) bereits meh­rere Jahre Erfahrung in ande­ren Bands gesam­melt. Jetzt möchte sich das Quintett in der Region einen Namen mit eige­nen Songs machen. Aus ihrem Repertoire  von 15 Eigenkompositionen wäh­len die Musiker ihre bes­ten Songs für die UMA-Rocknacht.

„29 Days Left“

„29 Days Left“ ist ab 20 Uhr 15 zu hören. Die fünf­köp­fige Band aus dem Westen des Kreises Borken  ist die jüngste und begeis­tert ihre Zuhörer mit  Coversongs, die sie jedoch auf ihre ganz eigene Art spie­len. Ihren Bandnamen fan­den sie in Anlehnung an den Film „Donnie Darko“, in dem nach 29 Tagen die Welt unter­geht. Nick Gehlmann (Gesang), Nils Ambrosius (Gitarre), Tim Weckerle (Gitarre), Mathis Lümen(Bass) und Niklas Peters (Drums) wol­len mit ihren Songs, die gleich ins Ohr gehen, die Party rocken.

„Fat Cheeks“

Die älteste Band sind Fat Cheeks. Begonnen hat alles 2002 wie bei vie­len Nachwuchsbands mit Punkrock-Coversongs. Auf den Bandnamen kamen die 5 Musiker durch ein Video von den „Hives“, in dem der Bassist beim Gitarrensolo die Backen auf­blies. Höhepunkt in ihrer lang­jäh­ri­gen Bandgeschichte war jedoch der Besuch von MTV in ihrem Bandprobenraum.Inzwischen spie­len Matthias Essink (Gesang), Marius Gebbing (Gitarre), Philipp Nienhaus (Gitarre) Simon Nierfeld (Bass) und Marius Blatt (Drums) auch viele Eigenkompositionen. Dabei sind sie dem Punkrock treu geblie­ben, las­sen aber auch Einflüsse aus ande­ren Musikrichtungen zu und so erwar­tet die Zuschauer im „BäR“  ab 21 Uhr 15  Punk mit Einflüssen von Reggae, Rock und Ska.

„Belly to Belly“

„Belly to Belly“, das ist eine Band mit krea­ti­ven Ideen und Spielfreude, die sich einer Mischung aus Funkrock/Alternative ver­schrie­ben haben. Schnelle rockige Parts die sich durch kräf­tige Gitarrenriffs, Bass- und Drumsounds aus­zeich­nen, sowie ruhige Passagen mit krea­ti­ven Ideen ste­hen für die 5-köpfige Band aus Bocholt. Abgerundet wer­den die Songs durch ein star­ken Gesang/Doppelgesang. „Ohrwurmtaugliche Songs“ und eine mit­rei­ßende Bühnenshow ver­brei­tet stets gute Laune. Bei ihren Auftritten begeis­tern die Jungs das Publikum und machen den Abend zum Erlebnis

Bandmitglieder: Björn Kirmse (Gesang), Marcel Holz (Leadgitarre), Sebastian Grunden(2. Gitarre), Yannick Ziemons (Bass), Marcel Ziemons (Schlagzeug).

Ab 22.15 Uhr sind die Jungs live zu erleben.

„Haltbar“

Um 23 Uhr 15 gibt ´dann „Haltbar“. Das Quintett  gibt es schon seit 5 Jahren und spielt eine Mischung aus Pop-Punk, Emo und Hardcore. Unverwechselbar ihre Songs – mal emo­tio­nal, mal poli­tisch – mit­rei­ßend ihre Bühnenshow, die sie u. a. auch schon im Dortmunder Westfalenpark und in Antwerpen gezeigt haben.Ob die jun­gen Musiker wäh­rend der Rheder Rocknacht auch schon ein paar Titel aus ihrem neuen Album vor­stel­len, dass sie seit März in einem Berliner Tonstudio auf­neh­men und im Dezember erschei­nen soll, bleibt noch ein Geheimnis.Haltbar – das sind Tim Brands (Gesang) Florian Bussmann (Gitarre und Gesang) Niklas Bussmann (Gitarre und Gesang), Dominik Böing (Bass) und Matthias Salemink (Drums).Eingeladen zur 13. Rheder Rocknacht sind Jugendliche ab 14 Jahren – ein Ausweis muss aller­dings vor­ge­legt werden.Das Rockspektakel dau­ert bis 0.00 Uhr. Solange dür­fen auch die 14-jährigen Besucher blei­ben, da das Jugendwerk Rhede als Veranstalter Träger der Öffent­li­chen Jugendhilfe ist.Alkoholische Getränke wer­den an Jugendliche unter 16 Jahren nicht aus­ge­schenkt. Es dür­fen keine eige­nen Getränke mit­ge­bracht werden.